Relativiteitsheorie ook geldig voor geluid?!
Relativiteitstheorie voor geluidsgolven?!
Leipzig, Aktuelle Nachrichten. Wetenschappers zijn er in geslaagd om de relativiteitstheorie van Albert Einstein toepasbaar te krijgen op geluidsgolven in metaallegeringen zoals Beryllium.
Geclaimd wordt dat het gaat om een wetenschappelijke doorbraak met implicaties voor de relativiteitstheorie als geheel. In het bijzonder gaat het dan om een nieuw experiment waarin een koppeling wordt gemaakt tussen het bekendste altijd mislukte ether-meetexperiment van Michelson and Morley en het trein-gedachtenexperiment van Albert Einstein. Hierdoor ontstaat een volledig nieuw perspectief en wetenschappelijke duiding van fase-verschillen en de relativiteit van waarnemers die meereizen met de snelheid van de betreffende golf.
(het originele bericht:) Relativitätsprinzip auch gültig für Schallgeschwindigkeit!
Leipzig, den 1. April, Aktuelle Nachrichten
Wissenschaftler stehen völlig verblüfft von der Erkenntnis: die Gültigkeit des Relativitätsprinzips hat sich auch bewährt für die Schallgeschwindigkeit. Dazu hat ein holländischer Wissenschaftler das berühmte Lichtgeschwindigkeitsexperiment van Michelson und Morley nachgebaut für Schallgeschwindigkeit und zu aller Erstaunen erfunden, dass es bei der Schallgeschwindigkeit ebenfalls ein sogenanntes “Null-Result” ergab.
Das Michelson-Morley-Experiment war ein physikalisches Experiment, das vom Physiker A. Michelson und später in verfeinerter Form von ihm und dem Chemiker E.W. Morley durchgeführt wurde, um die Relativgeswchindigkeit des
Lichtes nachzuweisen. Das Experiment ergab, dass die Bewegung keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Lichts hatte. Wenn jetzt die neuen Erfindungen bestätigt werden, muss also die Relativitätstheorie von A. Einstein eine Schallgeschwindigkeitsvariant zugefügt werden. Das es also von spezieller Elektrodynamik der bewegter Körper kommt zu einer Algemeinen Dynamik der bewegter Körper. Die Wissenschaftler sind sich gar noch nicht einig, aber es könne sich erweisen das Beryllium den Maximalgeschwindigkeitstatus zukommt. Aber wenn gefragt nach der Experimentellen Umstände, antwortet der Pressesprecher ziemlich verschleiert: wir werden die Ergebnispräsentation besser abwarten, aber ich kann Ihnen schon sagen, dass es sich um ein Zugexperiment handelt. Für jetzt genüge unsere Anerkennung das wir möglicherweise eine Art Revolution in diesem Bereich entgegensehen können. (Institut für Wissenschaftlicher Forschung, Leipzig)